Nr | Name | Treffer in den drei Durchgängen | ||
1 | Tobias Schmitz | 0 | 0 | 0 |
2 | Hendrik Verkerk | 0 | 0 | 0 |
3 | Philipp Schmitz | 0 | 0 | 0 |
4 | Kai Dase | 7 | 3 | 6 |
5 | Torsten Kissel | 6 | 0 | 0 |
6 | Thomas Hammes | 0 | 2 | 0 |
7 | Daniel Schmitz | 0 | 0 | 0 |
Kai Dase (9 Jahre, *
10.11.89) ist damit mit 16 Treffern Kükenprinz, Torsten
Kissel ist sein Ritter.
Die Mutter von Kai umarmt ihren Sohn als erste Gratulantin,
Bruno bringt ein Hoch aus! Er bekommt bei
der Siegerehrung als zweiter den Pokal, der letztes Jahr von Monika
Fischer gestiftet wurde.
Schülerprinz:
Der Vogel ist von Simon Stopp angefertigt. Um 16:49
Uhr werden Lose werden gezogen.
Jeder hat 24 mal geschossen und es ist schon 18:22 und der
zweite Flügel ist immer noch dran. Heinz Peter Schmitz beschließt, den zweiten Ritter zu losen. Zahl zw. 1 und 7.
Zahl: 6. Somit ist danach Andreas Karbig zweiter
Ritter. Der Flügel wird abgenommen und es wird weiter geschossen. Marc
André Frein (12 Jahre) wird um
19:18 mit dem 266. Schuß Schülerprinz.
Jugschützenkönig:
Um 16:46 Uhr werden Lose gezogen, die Reihenfolge ausgelost.
Nr. | Name | Losnummer | Treffer |
1 | Thomas Seibel | 12 | l. Flügel |
2 | Timo Fischer | 18 | r. Flügel, König |
3 | Andreas Credo | 20 | |
4 | Sven Kissel | 27 | |
5 | Simon Stopp | 34 | Schweif |
Timo Fischer (16 Jahre) wird
Jungschützenkönig, der Vogel fällt nach dem 57.ten Schuß. Seine
Ritter sind Thomas Seibel (linker Flügel),
Timo Fischer (rechter Flügel) und Simon
Stopp (Schweif).
Es folgt die Siegerehrung für die heutigen Majestäten, dann um 20:07
ist Antreten auf der Pützlachstraße.
Diesmal ist der Umzug mit Fackeln, wahrscheinlich zur Einführung der
Sommerzeit war der ''Fackelzug'' immer ohne Fackeln gewesen (auf alle
Fälle, seit ich dabei bin, also 1994), weil es einfach nicht dunkel
genug war. Die Stimmen der Befürworter waren aber nie verstummt und so
will man dieses Jahr den Zapfenstreich wieder mit Fackeln probieren. Die
Fackeln sollen bei Franz Goracy angezündet und
ausgegeben werden, Raph Fischer sammelt dafür bei
jedem Schützen 4,-DM ein. Das Offizierchorps schießt einen König aus.
Es wird Peter Flock.
Scherzhaft, wird es jetzt als Probeschießen für Montag bezeichnet.
Der Umzug nimmt folgenden Weg: Pützlachstraße, Hubertusstraße,
Hauptstraße, Alradstraße, Paulinenhofstraße, Halt bei der KG an der
Narrenburg, Abmarsch 21:05, Paulinenhofstraße, Roggendorfstraße,
Einsteinstraße mit Halt bei den Hunnen auf dem Marktplatz, Weiter um
21:37 über Fritzhaberstraße, über die Bahn, Edelhofstraße, Feldrein,
Deichweg, Fackeln bei Oberschießmeister Franz Goracy, mit Fackeln: Zapfenstreich vor dem
Bungartshof, Pützlachstraße. Wir sind zurück am
Schützenplatz um 22:27. Praktisch anschließend ist sofort
das Höhenfeuerwerk um 22:33.
Sonntag 27.06.1999
Die Regimentskapelle der Blauen Funken weckt morgens im Dorf. Das Wetter
ist bedeckt bis heiter und warm. Die Schützen treten um 9:15 beim
König in der Hauptstraße an. Um 9:30 gehts zur Kirche. Um 10 Uhr ist
Schützenmesse. Pfarrer Frank predigt,
daß die Schützenfesttage Sonntag und Montag mit der heiligen Messe
beginnen, weil Gott zuerst kommt im Leben. Während der Predigt kommt
der Komandant Peter Kissel hoch an die
Sakristeitür, wo
ein Schütze
die Fahne festumklammert hält und hin und her schwankt und eine lange
alkohlreiche Nacht als Grund für sein Schwanken vermuten läßt.
Der Schütze
wehrt sich und
behält die Fahne, er schwank aber weiter. Drei(!) weitere Versuche ihn
abzulösen durch Bernd Hammes, Peter
Stopp und nochmal Peter Kissel
wehrt er ab. Es gibt einiges Schmunzeln darüber nacher unter den
Schützen, aber
der Schütze
ist mit der Fahne nicht umgefallen. Wir marschieren mit der
Regimentskapelle der Blauen Funken und den bergisch rheinischen
Musikanten zum Schützenplatz. Kurze Begrüßung in der Halle. Peter
Schmitz, sagt ein paar lustige Worte zum Wecken und
zu den beiden kräftigen Stammheimern, die die Blauen Funken zu diesem
Zweck verstärkt haben. Er bringt das Hoch auf die jungen Majestäten
aus, der König Wilfried auf
die Bruderschaft und die Damen. Nun ist gepflegtes
Schießen, bis zur Mittagspause. Um 14:45 ist Antreten vor der Kirche
auf der Hubertusstraße. Der Festzug wird angeführt, wie immer von
Kommandant Peter Kissel und Adjutant
Bernd Roggendorf, beide zu Pferd. Es
folgt die Bruderschaft Stammheim, dann die anderen, die grüßend am
Königspaar, am Präses, am Vorstand und den Offizieren und uns
vorbeiziehen. Die Flittarder reihen sich am Ende des Zuges ein, dazu die
Brav-Junge, weil unser König deren zweiter Vorsitzender ist. Wir
marschieren Hubertusstraße, Hauptstraße, Alradstraße,
Paulinenhofstraße, Evergerstraße, Weingartskamp, Feldrain, Deichweg,
Hubertusstraße, Pützlachstraße, Milzstraße zum Schützenplatz. Eine
kurze Begrüßung durch den Brudermeister. Es folgt das ''Gebet'' (Ich bete an die Macht der
Liebe) und der Gruß an unsere rheinische Heimat und unser Vaterland,
die Nationalhymne. Mäßiges Mitsingen, aber eine schönes Bild mit den
angetretenden Kapellen, den gesengten Fahnen und der Sonne über dem
gedrängt vollen Schützenplatz. Die Gastbruderschaften nutzen die
Gelegenheiten, um Schwerkaliber zu schießen.
Zugordnug 1999:
Festzüge Samstagabend, 1. + 2. Sonntag und Montag:
Kommandant - Adjutant
1. Gruppe: H.Kissel -
H.Fischer - H.Latsch
1. Fahne: H.G.Vortmann,
Begleiter: H.T.Schmitz -
R.Fischer, K.Hübert
2. Gruppe: E.Kreten -
H.Theisen -
H.Rübhausen
2. Fahne: Chr.Schmitz,
Begleiter: M.Brachtendorf -
W. Hübert
(und umgekehrt Fahnenträger)
Vorstand - Goldjubilare
Damen: Ralf Fischer - W.Schneider - H.Karbig
Jungschützen
Montagabend Königin abholen: Adjutant, Begleiter:
2. Gruppe + 1. Fahne
Abholen Stammheim: E.Kreten -
W.Schneider
Zugaufstellung: H.Karbig -
W.Hübert - H.Theisen
Königsvogelschießen: P.Kissel -
B.Roggendorf
Einteilung Listen/Schreiber
Kleine Preisvögel: F.Goracy -
R.+R.Fischer - M.Brachtendorf
Ausschießen Bürgervogel: F.Goracy -
Th.Roggendorf
Tischreservierung Krönungsball: P.Flock
Schießkommission: F.Goracy,
H.Roggendorf, H.Kühle, B.Roggendorf,
P.Kissel
Aufhängen Königsschild alter König: erl.
Aufhängen Königsschild neuer König: Reiner Fischer, Heinz Fischer, H.Th.Schmitz, W.Schneider
(für samstags 10.30 Uhr)
Änderung vorbehalten
Das heutige Königsvogelschießen verlief wie folgt:
Name | Schuß-Nr. | Titel |
Pfarrer Frank | 1 | Krone u. Kopf |
Norbert Fuhrmann | 2 | linker Flügel, erster Ritter |
Walter Bücker | 2 | - |
Flock Peter | 3 | - |
Peter Daßen | 4 | - |
Heinz Roggendorf | 5 | - |
Peter Schmitz | 6 | rechter Flügel, zweiter Ritter |
Edmund Wolf | 7 | - |
Stefan Schmitz | 8 | Schweif, dritter Ritter |
Montag 28.06.1999
Um 10 Uhr ist Schützenmesse. Die Schützen kommen 6 Minuten zu spät.
Theo Paffrath und Willi Stein
dienen die Messe, ich betet vor. Es wird das Hochfest von Peter und Paul
gefeiert, welches zwar erst morgen ist, welches aber vorgezogen wird, da
es laut Satzung den Termin des Schützenfestes bestimmt, es somit für
die Bruderschaft wichtig ist. Starker Schauer um 14:50, wieder Sonne um
15:14. Norbert Fuhrmann und Franz
Goracy wollen beide Kaiser werden, Franz
Goracy nimmt eine Mütze schlaf hinter dem
Hochstand, Norbert Fuhrmann ißt eine Portion
Kotelett mit Kartoffelsalat. Um kurz nach 15 Uhr, die Mittagspause ist
zu Ende, geht der Schießbetrieb weiter. Es werden weiter Listen
geschossen. Kurz nach 16 Uhr fängt das Pokalschießen des Königs der
Könige an. Es ist als neue Attraktion gedacht und es schießen 13
ehemalige Könige der Bruderschaft mit. 17:42 Skippi schießt in einem Stück den gesamten
Vogel runter. Peter Kissel behauptet, daß der
König der Könige bereit seit 17 Jahren geschossen wird.
Königsvogelschießen:
Der Vogel ist aus Pappelholz. Kurt Hübert hat den
Vogel angefertigt. Er ist:
Lang: 57cm
Hoch: 25cm vorne, 20cm hinten
Breit: 22cm vorne, 17cm hinten
Pfarrer Fritz Frank hatte Sonntag mit einem
Schuß Kopf und Krone des Vogels runtergeholt. Ritter waren Norbert
Fuhrmann (linker Flügel), Peter
Schmitz (rechter Flügel), Stefan
Schmitz (Schweif) geworden. Am Montag um
18:10 Uhr geht es weiter. Kurz vorher hat noch Heinz
Fischer das Los mit der Nr. 16 bei dem zweiten
Brudermeister Heinz Roggendorf abgeholt.
Erster Schütze heute ist Ralf Kleefuß.
Christoph Schmitz betreut die Schützen, man
schießt mit seinem Gewehr. Es wird kurz zum Gewehr von Uwe
Schneider gewechselt, ab Schuß 31 geht es weiter
mit dem Gewehr von Christoph Schmitz. Die
ersten 30 Schüsse werden in 39 Minuten abgewickelt. Die ersten 57
Schüsse in 73 Minuten (Der vierte Durchgang ist um 19:23 zu Ende). Die
ersten 98 Schüsse heute in 18:06-20:07.
Die meisten Treffer liegen zu weit rechts.
Hin und wieder löst sich ein Stück, aber insgesamt sitzt der Vogel ziemlich
fest (20:41). Wechsel des Gewehres zu Uwe Schneider, Christoph Schmitz, Marco
Theisen, Christoph Schmitz, Uwe Schneider, ab 119 wieder Marco
Theisen ab 127 wieder Christoph
Schmitz, ab 137 wieder Uwe
Schneider, ab 147 wieder Marco
Theisen, Heinz Roggendorf
holt sich für Schuß 152 das Gewehr von Christoph Schmitz und trifft damit immerhin, denn die letzten 3 Schüsse hatte
er nicht getroffen. Heinz Fischer schießt wieder
mit dem Gewehr von Marco Theisen. Ende des 11.
Durchgangs mit dem 155. Schuß von Stefan Schmitz
um 20:57. Weiter gehts mit dem Gewehr von Christoph
Schmitz. Ab Schuß 166 wieder mit dem Gewehr
von Uwe Schneider. Ende des 12. Durchgangs um 21:11
mit dem 166. Schuß. 173 Peter Flock schießt ein
Stück rechts ab. 174 Peter Daßen schießt vorbei.
175 Willi Heuser schießt vorbei. 176 Heinz
Roggendorf spaltet den Vogel, die linke Seite
hängt etwas herunter. Tumult auf dem Platz. 177 Heinz
Fischer 21:20. Das Stück links fällt, aber auf der
Stange bleibt ein ordentliches Stück hängen. 178 Der Vogel springt an
der Stange hoch, bleibt aber auf der Stange. 179 Stefan
Schmitz wird angesagt. Jubel auf dem Platz. 21:23
er nimmt Platz. Er schießt drüber, aber wohl nicht absichtlich. 180
Ralf Kleefuß. 21:25 trifft den Rest aus dem Gewehr
von Marco Theisen Riesenjubel auf dem Hochstand. 3
Böller. Er wird auf den Schultern von Christoph und Fiff
zum Hochstand getragen. Ralf Kleefuß ist geb. am
24.12.1964, In der Bruderschaft ist er seit 1974. 1979 war er Schülerprinz,
1981 Jungschützenkönig, 1998 Heukönig.
Krönung durch seine Frau Monika Kurzer
Umzug durchs Dorf.
Nr | Durchgang | Los | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
1 | Ralf Kleefuß | 29 | 9 | 24 | 38 | 52 | 66 | 80 | 94 | 107 | 120 | 132 | 144 | 156 | 168 | 180 |
2 | Franz Goracy | 33 | 10 | 25 | 39 | 53 | 67 | 81 | 95 | 108 | 121 | 133 | 145 | 157 | 169 | |
3 | Michael Brachtendorf | 39 | 11 | 26 | 40 | 54 | 68 | 82 | 96 | 109 | 122 | 134 | 146 | 158 | 170 | |
4 | Norbert Fuhrmann | 2 | 12 | 27 | 41 | 55 | 69 | 83 | 97 | 110 | 123 | 135 | 147 | 159 | 171 | |
5 | Walter Bücker | 3 | 13 | 28 | 42 | 56 | 70 | 84 | 98 | 111 | 124 | 136 | 148 | 160 | 172 | |
6 | Peter Flock | 5 | 14 | 29 | 43 | 57 | 71 | 85 | 99 | 112 | 125 | 137 | 149 | 161 | 173 | |
7 | Peter Daßen | 7 | 15 | 30 | 44 | 58 | 72 | 86 | 100 | 113 | 126 | 138 | 150 | 162 | 174 | |
8 | Ralf Fischer | 8 | 16 | 31 | 45 | 59 | 73 | 87 | - | - | - | - | - | - | - | |
9 | Willi Heuser | 9 | 17 | 32 | 46 | 60 | 74 | 88 | 101 | 114 | 127 | 139 | 151 | 163 | 175 | |
10 | Heinz Roggendorf | 13 | 18 | 33 | 47 | 61 | 75 | 89 | 102 | 115 | 128 | 140 | 152 | 164 | 176 | |
11 | Heinz Fischer | 16 | 19 | 34 | 48 | 62 | 76 | 90 | 103 | 116 | 129 | 141 | 153 | 165 | 177 | |
12 | Peter Schmitz | 18 | 20 | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | |
13 | Peter Kissel | 19 | 21 | 35 | 49 | 63 | 77 | 91 | 104 | 117 | - | - | - | - | - | |
14 | Edmund Wolf | 21 | 22 | 36 | 50 | 64 | 78 | 92 | 105 | 118 | 130 | 142 | 154 | 166 | 178 | |
15 | Stefan Schmitz | 24 | 23 | 37 | 51 | 65 | 79 | 93 | 106 | 119 | 131 | 143 | 155 | 167 | 179 |
Dienstag, 29.06.1999
Erwin Elberskirchen und seine
Schwägerin Renate Elberskirchen
werden Heukönigspaar.
2. Sonntag, 04.07.1999
Der Diözesankönig Hans Gerd Fritz aus Stammheim und der Stadtkönig aus Roggendorf
begleiten uns beim Gottesdienst. Antreten vor der Kirche dann zum
Schützenplatz. Es ist schwül und heiß. Peter Schmitz bedankt sich bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen
haben und läßt die kleinen Majestäten, dann das Königspaar
hochleben. Ralf läßt dann die Bruderschaft
mit ihren Frauen und Kindern hochleben. Bis kurz nach Eins wird
geschossen.
Bernd Hammes wird
König der Schlüpferstürmer.
Um drei Uhr Antreten vor der
Schützehalle zusammen mit den Heukönigspaar Elberskirchen, die von dem
Veedelsverein Klävbotze begleitet werden, wo sie Mitglied sind und die
20 jähriges Bestehen feiern. Pützlachstraße, Hubertusstraße,
Evergerstraße. Wir drehen um 180 Grad und holen den König ab.
Hauptstraße mit Halt beim Fiff, beim Kloster (Blumen für die
Schwestern) und bei der Hött. Alradstraße, Paulinenhofstraße,
Evergerstraße mit Halt beim HP. Hubertusstraße, Pützlachstraße mit
Halt am Pfarrheim beim Präses Fritz Frank.
Zurück auf die Hubertusstraße, Eduard Franzenstraße mit Halt bei Frau
Bitten, die ihren 50.ten Geburtstag feiert und dann
zum Platz. Abschiedsworte von Peter Schmitz, Ralf
Kleefuß und Peter Kissel mit
den üblichen Hochs. Berliner. Schluß.
König der Pantoffelhelden wird
Bernd Roggendorf.