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Das hier sind 11 leidenschaftliche Kandidaten mit dem
Kükenkönig des letzen Jahres und ihrem heutigen
Schießleiter Marco Berendt. Die 11 leidenschaftlichen Jungs sind
angetreten, um ihren Meister und Besten zu ermitteln. Erwachsene
sagen ''Kükenkönig'' aber das Schimmern in ihren Augen sagt
uns: Heute geht es um mehr! |
Hier tritt Lukas Wergner an, er
schießt mit einer Armbrust, die Erwachsene ''Spielzeugarmbrust''
nennen. Äußerste Konzentration liegt auf seinem Gesicht. Er
möchte heute König werden. Dafür hat er mit dem zweiten
Brudermeister wochenlang trainiert. |
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Hier versucht sich Hendrik Henni Verkerk. Er wird
insgesamt auf stolze 60 von 72 Ringen kommen. Das ist eine
super Leistung. |
Es schießt der neue Meister, der beste
Schütze heute: Juri Seiffert. Nach drei Durchgängen
liegt er mit 31 Ringen von 36 noch gleichauf mit 2 seiner
Freunden. |
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Dann schießt Juri ruhig und überlegen drei mail nacheinander
eine 12. Das ist der Sieg am heutigen Tag. Juri ist der
13. König der Bruderschaft. ''Kükenkönig'' sagen die
Erwachsenen, aber was solls. |
Großer Jubel bricht los und
die Kurzen tragen Juri auf ihren Armen nach draussen. Marco ist
mit der Abrechnung noch nicht mal richtig fertig. So entgeht
der Menge, dass Tobias Schmitz erster Ritter wird. Er kommt
auf 66 Ringe. Zweiter Ritter mit 62 Ringen wird Henri Kleefuß. |
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Bei der Siegerehrung wird ein Hoch auf König Juri ausgebracht ... |
... und er lächelt glücklich! |
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Diese coolen Burschen hier, werden heute den Schülerprinzen
unter sich ermitteln. Es wird mit Luftgewehr auf eine
Kartoffel geschossen. Nach kurzem Wettkampf stehen die
Sieger fest. Erster und zweiter Ritter (Abschuß des rechten
und linken Flügel) wird Daniel Schmitz (2.v.r), dritter Ritter
(Schweif) wird Christian Gentzsch (1.v.l). Mit dem dritten Schuß im
17.ten Durchgang, nach 67 Schüssen insgesamt, fällt der
Vogel von der Stange, Thomas Hammes (2.v.l) ist der neue
Schülerprinz der Bruderschaft. Thomas Hammes war letztes
Jahr bereits 3. Ritter, jetzt hat es geklappt, heute wird er
der 35.te Schülerprinz der Bruderschaft. |
Das sind (v.l.)
Andreas Karbig, Sebastian Kröschel, Lukas Paffrath und
Torsten Kissel. Diese jungen Herren sind natürlich auch
cool. Das gehört in dem Alter ja dazu. Sie werden um die
Ehre streiten den Jungschützenkönig zu ermitteln. Sie
schießen Schwerkaliber. Erster und zweiter Ritter (rechter
und linker Flügel) wird Andreas Karbig, 3. Ritter (Schweif)
wird Sebastian Kröschel. Im 9.ten Durchgang, fällt mit dem
44.ten Schuß insgesamt der Holzvogel von der Stange.
Sebastian freut sich, er ist der 58.te Jungschützenkönig der
Bruderschaft. |
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Hier stehen nun alle neu ermittelten Jungmajestäten
bei der Siegerehrung. Ihre Namen zieren ab heute die
Königslisten der Bruderschaft. Da werden ihre Namen auch noch
stehen, wenn sich in ferner Zukunft nur noch alte Frauen
und Männer an das Jahr 2004 erinnern. Und das macht die
drei Jungs, deren Großväter bereits Mitglied der Bruderschaft
waren, sehr stolz. |
Am Abend machen sich dann die
Schützen auf zu ihrem ersten Umzug. Kommandant Peter Kissel
und sein Sohn und Adjutant Sven Kissel führen die Bruderschaft
durch den wunderbar geschmückten Ort. |
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Um 21:30 erreicht der Zug den Platz am Bungartshof. Mit
Pechfackeln ausgerüstet nehmen die Schützen und die beiden
Kapellen Aufstellung. |
Kommandant Peter Kissel kommandiert
den großen Zapfenstreich. |
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Der König wird zum Kirchgang abgeholt. Offiziere und
Brudermeister geleiten den König an der angetretenen
Front der Brüder vorbei. König Skippi grüßt,
Thomas Schmitz und Bruno Odenthal, die beiden Brudermeister
lächeln. Ein schöner Tag, der Höhepunkt des Festes liegt
vor uns. |
Nach Gottesdienst mit Ehrenpräses Fritz Frank
und Platzkonzert, tritt die Bruderschaft um 15:00 Uhr
zum Hauptfestzug an. An der Kirche warten hier Königspaar
Skippi mit Frau Roswitha auf die Parade. |
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Kommandant Peter Kissel und Adjutant Sven Kissel führen den
Festzug zu Pferd an. |
Traditionell ist die Schwesternbruderschaft
aus Stammheim die erste Gruppe im Zug. Das ist seit 1891 so. |
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Nach dem Festzug bedankt sich Brudermeister Thomas Schmitz
bei allen Schützen und Gästen. |
Schriftführer Herbert Kühle
fängt mit der Ausgabe der Königsvogellose an, der Kassierer
steht hilfreich zur Seite und nimmt noch verspätet eintreffende
Jahresbeiträge entgegen. |
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Das sind vier wichtige Vögel der Bruderschaft :-).
Der mit der Krone ist ausgesucht, um als Ziel zu dienen. Der
20kg Pappelholzklotz ist von den drei Herren zu einem
richtigen Schützenvogel geformt worden. Heute sollen Kopf
und Krone (von Präses Michael Cziba), die Flügel und der
Schweif (von den Schützen) abgeschossen werden. |
Die
Presseabteilung des Stadtanzeigers ist da und macht fleißig
Bilder. Das ist nicht so oft der Fall und natürlich
sind die Hochstandsschützen gerne Gastgeber. |
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Präses Michael Cziba macht sich etwas Sorge. Wird es ihm
gelingen, Kopf und Krone mit einem Schuß abzuschießen? |
Oberschießmeister Franz Goracy schaut nun auch nach oben. Bis
zum Ziel sind es gute 20 Meter ... Nun ja! |
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So ein Ziel sieht ziemlich klein aus ... Und das ist es
auch, wenn man am Schießstand sitzt und zielt. |
Was solls?
Der Oberschießmeister stärkt sich kurz und ... |
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macht sich an die Arbeit. Ein Klotz mit Stern will montiert
werden. |
Dann eine Bitte an die übrigen
Hochstandschützen, die ... |
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... nun den schweren Königsvogel hochziehen. |
Nun schwebt
er da, 20 Meter über der Erde und wartet auf die ersten
Schüsse des Präses und die letzten eines glücklichen
Schützen morgen. |
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Vielleicht stören Hochstandschütze Heinz Roggendorf die Sorgen
von Präses Michael Cziba nicht oder er hat einen anderen
sympathischen Grund zum Lachen gefunden. |
Der Präses schmunzelt nun auch ein bißchen und ... |
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... nimmt auf Stand 5 Platz und bringt seine Ehrenschüsse hinter
sich. Hochstandschütze Christoph Schmitz betreut ihn. |
Dann darf sich
der Präses ein Schwätzchen mit dem zweiten Brudermeister leisten. Jetzt
sind andere dran. |
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Kommandant Peter Kissel wird hier gerade zweiter Ritter, er
schießt den rechten Flügel ab. |
Hochstandschütze
Christoph Schmitz wird dritter Ritter, er trennt den Schweif
vom Vogel. Sein Bruder hilft ihm beim Zielen! Eine tolle Leistung. |
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Das ist der Vogel um 21:15 nach 168 Schuß Schwerkaliber.
Nur noch sehr gerupft hockt er auf der Stange. |
Bruno
Odenthal, zweiter Brudermeister der Bruderschaft ist nun an
der Reihe. Hier holt er sich Rat bei seiner Frau Ilona, die
schon ahnt, was gleich auf sie zukommt. |
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Bruno hat Platz genommen, das Gewehr von Hochstandschütze Michael Wolff
ist geladen. Letzte Tips und Anweisungen werden getauscht, dann
schießt Bruno. Es ist sein 17.ter Schuß heute, der 169.te
auf den Vogel insgesamt. |
Brunos Schuß war der letztes. Der
Vogel fällt und die Hochstandschützen eilen zur Gratulation, allen
voran Skippi (1.v.l.), der alte König. Jubel auf dem Platz,
jubel bei den Schützen. Die St.Sebastianusbruderschaft hat einen
neuen König! Es ist der 223.er König in der altehrwürdigen
Königsliste. |
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Bruno nimmt Gratulationen entgegen. |
Er wird auf den Schultern
der Sebastianer zur Flachbahn getragen. |
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Willi Heuser passt die Krone an, sie muss gut sitzen. |
Bruno strahlt! Er ist glücklich und zum zweiten Mal König.
Das erste Mal war er 1987/1988 König der Bruderschaft, damals
war seine Mutter Christine seine Königin. Heute wird es seine
Frau Ilona. |
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Der Schatzhüter der Bruderschaft Willi Heuser übergibt die Krone
an die neue Königin Ilona, die nun zur Krönung schreitet. |
Bruno nimmt die Gratulation seiner Mutter und Königin von 1987
Christine Odenthal entgegen. |
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Pfarrer und Präses Michael Cziba bedankt sich bei dem
scheidenden Königspaar und gratuliert dem neuen. |
Auch das
alte Königspaar Skippi und Roswitha gratulieren mit einem
Blumenstrauß. |
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Ilona hält die über 100jährige Krone der
Bruderschaft in der Hand. |
Nun krönt sie ihren Mann Bruno zum König der Bruderschaft. |
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Alle strahlen, Brudermeister Thomas Schmitz lädt zum Krönungsball
am Freitag ein. |
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Ein Hoch auf das neue Königspaar Ilona und Bruno Odenthal. |
König Bruno bedankt sich für die Unterstützung und den Beifall
und verspricht ein fröhliches Jahr unter seiner Regentschaft
und läßt die Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft und ihre
Frauen hochleben. |
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Ein strahlendes Lächeln für die Presse. |
Der Ehrentanz unter der Fahne der
Bruderschaft. |
Heute ist Heukönigsschießen, wie jeden
Schützenfest-Dienstag. Was genau ein Heukönig ist und
warum er geschossen wird, kann man in unserer
Chronik lesen. Beim Heukönigsschießen ist
es lustig und nur lustige Menschen kommen da hin.
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Das ist der Hochstand mit zwei Heuvögeln. Diese seltenen Biester
haben sich oben auf den Ständen 4 und 6 niedergelassen. Da warten
sie nun geduldig, bis sie runter müssen. |
Das ist
Heu-Schützenbruder Ralf Kleefuß. Er betreut das
Heukönigsschießen, weil nur Frisörmeister dies tun
dürfen und so hat er dieses wichtige Amt von unserm
unvergessenen Heu-Schützenbruder Theo Paffrath übernommen,
der - wie kann es anders sein - auch Frisörmeister war
(rip). |
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Nur ein scharfes Auge kann das Ziel - den Heuvogel - sehen. |
Über Kimme und Korn ist es nicht so einfach und so werden
lustige Kandidatinnen und Kandidaten gesucht, die bereit sind,
ihr scharfes Auge und ihr Heutalent heute abend einzusetzen,
um die seltenen Heuvögel zu erlegen. |
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Das hier sind zwei junge Damen vom Musik-Corps. Kommen sie in Frage? Ralf
wird sie mal auf die Liste setzen. |
Oder diese Heu-Silke mit Trompete. Kann sie die neue Heukönigin sein?
Kommt auch auf die Liste. |
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Hier ist ja noch jemand. Oder? Nun ja, Hannah kommt vielleicht 2020 in Frage.
Also Ralf, die nicht aufschreiben. |
Diese lustige Dame ist offenbar lustig genug und wir schreiben sie auf. |
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Dieser Herr kommt auch in Frage ... |
genau wie die Dame hier ... |
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... und diese lustige Person ... |
... und die hier auch. |
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Dieser Herr ist wohl schon etwas müde. Wars lang gestern Lars? Egal,
kommen alle auf die Liste von Heukönigsmacher-Frisörschützenbruder Ralf. |
Jetzt haben wir genug Namen und diese beiden Herren freut das so sehr,
dass sie erstmal ein kleines Tänzchen hinlegen. |
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Halt, hier in dieser Riege sind noch ein paar Herren und Damen,
die heumäßig in Frage kommen. Schnell noch alle Namen auf die Liste. |
Jetzt gehts los. Wir erinnern uns: Das Ziel ist klein, der Heuvogel weit
weg und ändern kann man das zwar nicht, aber man mit einem Zielwasser
(aus rein medizinischen Gründen) dafür sorgen, dass es besser
klappt mit dem Schießen und der Lustigkeit. |
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Der heutige Heuschießmeister Peter hindert den Heu-Kandidaten
etwas am Zielen, was aber nur pure Freude auslöst. |
Der alte König Skippi läßt Heupeter kurz Platz nehmen, damit
die Heukandidatin in Ruhe schießen kann. |
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Diese Damen und der andere Heupeter finden das extrem lustig
und sie kriegen sich eigentlich kaum mehr ein. Nun ja, so geht es
eine Weile und noch eine und noch eine. Den beiden Heuvögel ist
schließlich langweilig und sie springen bei besonders lustigen und
bekannten HeukandidatIn von der Stange. |
So gelingt es dann doch noch zu später Stunde dieses
prachtvolle Heukönigspaar zu ermitteln. Wilma Drack (mit lustiger
Schärpe falschrum) und Richard Sperling.
Wenn das hier eine Chronik
wäre müssten wir erwähnen, dass beide bereits Heuerfahrung haben.
Wilma war 1992 und Richard 1997 schonmal hier heuglücklich. |
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Dann wir der Heutanz getanzt. Ein uralter Brauch. Schon über 200 Jahre
alt und hier aus der Gegend stammend... |
... Schon junge Ubierinnen tanzten
diesen Tanz zur Mittsommerwende (iss wahr, fragt den Thomas! Der da
hat da so n Buch aus Dünnwald). |
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Die fleissigen Herren des Musik-Corps machen bis in die
Puppen Musik und die ist aus Beehmen und der Bernd liegt auf
der Wiese und Christoph kann super singen (dirty old town
hat er diesmal leider ausgelassen). Und ein herrlicher Abend
geht zu Ende.
Leise schuppsen wir uns einen Strohhalm aus dem Haar und
denken uns: Nächstes Jahr will ich nochmal lustig sein und mit
ein paar Brüdern und Schwestern wieder mal ins Heu gehen. |
. Alle
Termine werden hier eingetragen. Zunächst noch von mir. Wer von
den Flittarder Sebastianern die Berechtigung haben möchte, um hier
selbst Termine einzutragen und zu verändern, wende sich bitte per
EMail an mich.